Untitled

Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen.

(Eduard Mörike)

Lesen von Fritz Stavenhagen (Quelle):

Eduard Mörike „Septembermorgen II.mp3